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Das St. Barbara Hospiz hat von der Beate-Manthey-Stiftung eine Spende in Höhe von 1.500 Euro erhalten. Das Geld soll zur Deckung der laufenden Kosten genutzt werden, die knapp 70.000 Euro pro Jahr betragen. Das kommt der Einrichtung momentan sehr entgegen, da sich zeitgleich mit der Umsetzung des Hospiz- und Palliativgesetzes auch automatisch die laufenden Kosten erhöht haben.
Überreicht wurde die Spende persönlich durch den Landespolizeidekan und Stiftungsgründer Dr. Rolf Dillschneider und seine Schwester, Gabriele Beining.
Bei dieser Gelegenheit besichtigten sie die Räumlichkeiten des Hospizes und verschafften sich auch einen Einblick in dessen Alltag. Lobend erwähnten sie dabei die geschmackvolle Einrichtung der Zimmer und der Gemeinschaftsräume. Fasziniert betrachteten sie die großen Landschafts- und Naturaufnahmen, die die Wände des Hospizes schmücken. Ihre Gedanken galten jedoch den Gästen und deren Schicksalen. Betroffenheit breitete sich bei der Tatsache aus, dass auch junge Menschen im St. Barbara Hospiz versterben.
Im Beisein von Stephan Manstein, Direktor des Geschäftsbereiches „Altenhilfe und Hospiz“ der cts- Trägergesellschaft, nahm Hospizleiterin Judith Köhler den Scheck entgegen. Dabei erkannte sie nicht nur die finanzielle Leistung an, sondern auch die ideelle Unterstützung und Anerkennung, die die Beate-Manthey-Stiftung ihr und dem Hospiz damit entgegen bringt.
Die Beate-Manthey-Stiftung wurde von Dr. Rolf Dillschneider in Erinnerung an seine Schwester Beate gegründet, die im Jahr 2007 früh verstorben ist. Sie verfolgt das Ziel, die Lebensqualität von Schwerkranken zu erhalten und ist Teil des Caritas- Stiftungsnetzwerks im Bistum Trier, das von der Stiftung „Menschen in Not“ geführt wird.
Text und Foto: Lisa Schmitt
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