Damit Sie unsere Internetseite optimal nutzen können, setzen wir nur technisch notwendige Cookies. Zur Reichweitenmessung der Seiten nutzen wir eine anonymisierte Statistik, die keine personenbezogenen Rückschlüsse auf Sie zulässt. Näheres finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Hilfe die ankommt.

Beispiele aus der Förderpraxis

Hilfsfonds für Geflüchtete

Caritas-Stiftung Menschen in Not bewilligt 5.000 Euro für Sprachmittlerkosten

Seit dem Ausbruch der Ukrainekrise sind viele Menschen auf der Flucht. Durch Nachrichten und soziale Medien sind die Geflüchteten auch in Deutschland mit den Bildern und Auswirkungen des Krieges in ihren Heimatländern konfrontiert. Viele leiden unter belastenden Gedanken. Auch Kinder bekommen die Situation mit und sind verunsichert und besorgt.

Daher halten die 20 Lebensberatungsstellen des Bistums Trier Angebote für Menschen bereit, die direkt oder indirekt von den Auswirkungen des Krieges betroffen sind. Neben der direkten Traumaberatung werden unterschiedliche Gruppenangebote für den betroffenen Personenkreis zur Bewältigung der Erfahrungen und Erlebnisse auf den Weg gebracht.

Häufig können diese Angebote nur mit Hilfe von Dolmetschern umgesetzt werden. Die Kosten hierfür werden allerdings nicht immer aus öffentlichen Mitteln übernommen. Damit die Hilfe bei der Traumabewältigung nicht an Sprachbarrieren scheitert, stellt die Stiftung Menschen in Not den Lebensberatungsstellen im Bistum Trier aus Mitteln des Hilfsfonds für Geflüchtete 5.000 Euro für Sprachmittler zur Verfügung.

Diese Unterstützung ist dank der großzügigen Spenden an den Hilfsfonds möglich geworden.